Kerstgenshof

 
       

Am 15.März.2008 ging es los
Bei trockenem Wetter haben wir den Wohnwagen aus der Eifel an den Niederrhein gebracht. In den nächsten Tagen nutzten wir die Regenpausen um unsere Parzelle nach unseren Wünschen herzurichten, die Hecke wurde gepflanzt.

       
     
Wir haben das Reisezelt gegen das Sonnensegel getauscht. So konnten unsere Kinder die Balken für den Boden auf Höhe legen. In dieser Woche hatten wir von Sonnenschein, über Regen bis zur geschlossenen Schneedecke alles.
             
    So langsam nimmt das neue Zelt Form an. Das Zelt ist 4,70 m breit und 2,70 m tief.  
             
           
             
  Wir hatten auch Sonnenschein. In der Mittagspause nutzten wir die Sonnenstrahlen für ein kurzes Sonnenbad, bevor es anschließend weitergeht.    
             
           
             
    Auch die Inneneinrichtung neigt sich dem Ende zu. Jetzt muss alles noch verstaut werden und seinen neuen Platz finden.  
             
           
             
  Nach ca. 2,5 Wochen haben wir unser Stück bald so, wie wir es haben wollten. Der Rest wird so nach und nach erledigt.Es ist schon eine Umstellung, vorher hatten wir in der Eifel ca. 70 qm. und jetzt fast die doppelte Grundfläche.    
             
           
             
    Einer unserer Vorgänger hat auf der Parzelle nach Grundwasser gebohrt. Mit Hilfe der Pumpe können wir Wasser für die Blumen und Pflanzen selbst fördern.  
             
           
             
  Wer folgen möchte, kann hier zu den von uns unternommenen Radausflügen folgen. Wir hoffen, dass noch eine Menge Touren folgen werden.    
             
           
             
    Pfingsten sind wir vom Wetter verwöhnt worden. Wir konnten uns das gesamte Wochenende in der Sonne aalen. Unser ältester Sohn brachte das Faltboot mit und unsere Kinder verbrachten das Wochenende auf der nahen Xantener Nord- und Südsee.  
             
           
             
  Rechtzeitig zu unserem Urlaub kam der Strandkorb, einer unserer langen Wünsche erfüllte sich. Nachdem wir ihn zusammengebaut hatten, musste jeder mal probe sitzen. Jetzt können wir auch die Abendstunden in der freien Natur genießen.    
             
           
             
   

Jetzt sind wir schon 2 Monate auf dem Platz. So langsam haben wir es so wie wir es haben möchten. Das Gras braucht noch etwas Pflege und die Unebenheiten müssen noch beseitigt werden. Aber das hat noch etwas Zeit.

 
             
           
             
  Den Jahreswechsel 2013/2014 haben wir auf unserem Dauerplatz verbracht. Aus den kleinen Stecklingen ist inzwischen eine recht dichte Hecke geworden.    
             
Im Frühjahr 2014 haben wir das Vorzelt verkauft und uns
einen Pavillon zugelegt. Der Boden musste etwas verbreitert werden, ging aber problemlos. Jetzt haben wir noch eine 1,70 x 3 Meter grosse Sonnenterrasse. Der große Vorteil für uns, jetzt sind wir noch schneller rein und raus. Der Wohnwagen wird per Mover
    rausrangiert und schon kann es losgehen. Die "Brand-gasse" auf dem Camping-platz erweist sich mittler-weile zu einer "Teststrecke" für das Inventar im Wohn-wagen. Was auf der kurzen Strecke nicht umgefallen ist, fällt auch auf den nächsten 100 oder 1000 Kilometern nicht. Nicht jeder hat so eine Teststrecke vor der Türe.    
         
             
    Unser abgestellter Wohnwagen wurde auf dem Campingplatz Kerstgenshof durch Unbekannte am hinteren Stoßfänger beschädigt.
Die An- und Abfahrt mit dem Hänger gestaltete sich immer schwieriger und aufwendiger, die Wege wurden durch die wuchernden Hecken immer schmaler. Wir hatten das Gefühl, dass wir mittlerweile mit dem Wohnwagen in einer Schrebergartenanlage stehen. Auf dem Platz hatte kaum einer(Camper kann man sie eigentlich nicht nennen) Verständnis dafür, dass man mit einem Wohnwagen auch andere Plätze anfahren kann.
 
 
In den Sommerferien, als wir so kurz vor 14 Uhr auf dem Platz aufschlugen, wurden wir von Baumaßnahmen rechts und links erwartet. Wir fühlten uns einfach nicht mehr wohl und entschlossen uns sehr schnell zu einem Platzwechsel. Der Umzug ging recht schnell von statten. Auch war die junge Hecke schon weg, bevor wir die letzten Sachen abgeholt hatten.