15.September bis 14.Oktober 2017

 
 

Mar Azul in Balerma und Marjal in Crevillente

 
Da der Sommer in diesem Jahr sehr bescheiden war, wollten wir noch ein paar Wochen in die Sonne. Wir wollten nochmals den Campingplatz vom letzten Jahr, Mar Azul in Balerma, anfahren.
   
Freitagmittag ging es zur gewohnten Zeit los. Die Etappe bis Vittel schafften wir in 6 Stunden (421 km). Von ca. 10 zur Verfügung stehenden Parzellen konnten wir uns eine aussuchen. Wir entschieden uns für die Parzelle 32. Für eine Nacht grade groß genug. Nachdem wir das Gespann eingeparkt hatten, genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen.
         
Auf der Autobahn lief es mal wieder hervorragend. Wir wollten recht schnell in die Sonne kommen. Nach 11,5 Stunden und 921 Kilometern kamen wir in Blanes an.
         
   
Um kurz nach 7 Uhr ging es los. Nachdem wir den Nachtwächter geweckt haben, und dieser die Schranke geöffnet hatte ging es weiter. Um 14:30 Uhr und 620 Kilometern erreichten wir unser nächstes Etappenziel, Camping Marjal in Crevillente.
An der Rezeption sind wir u.a. auf die zweite, neue Poolanlage Tahiti, hingewiesen worden. Durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Im Oktober 2012 waren wir schon einmal auf dem Platz. Er hat sich zu einen der besten Campingplätze in Spanien entwickelt.
   
Für die letzte Etappe bis Camping Mar Azul benötigten wir noch 4 Stunden (312,6 KM). Nachdem der Wohnwagen auf der von uns ausgesuchten Parzelle stand und soweit alles aufgebaut war, sind wir noch schnell einkaufen gefahren. Jetzt konnte der Urlaub beginnen.
       
   
Wie im Vorjahr hatten wir am Strand das Problem einen geeigneten Platz für unsere Liegen zu finden. In den frühen Nachmittagsstunden zog immer wieder Seenebel auf und es wurde recht windig. Also machten wir uns auf zum Pool.
   
 
Unser diesjähriger Ausflug führte uns nach Almerimar. Diesen brachten wir mit unserem allwöchentlichen Einkauf in Verbindung.
 
   
Nach 15 Tagen fuhren wir zurück zum neuen Marjal, den wir bereits auf der Hinfahrt als Zwischenstopp nutzten und verbrachten hier noch wunderschöne 9 Tage. Mit der ACSI-Card bekamen wir noch einen Tag Rabatt. Auf dem Platz fehlt nichts. An den Poolanlagen findet man sonnige und schattige Plätze. Langeweile ist uns hier zu keinem Zeitpunkt gekommen. Wir haben die Ruhe auf dem Platz genossen.
   
 
Diese Poolanlage war bereits seit Beginn des Platzes vorhanden.
 
   
Die zweite Poolanlage wurde vor kurzem erst fertiggestellt. Jetzt wurden noch unzählige Liegepavillons aufgebaut.  
   
 
Hier fehlt wirklich nichts. Es wurde an alles gedacht. Den Platz bräuchte man im Grunde gar nicht verlassen. Das wäre was für uns.
 
 
Am 12.10 machten wir uns auf den Rückweg. Nach 7,5 Stunden kamen wir in Blanes an. In diesem Jahr haben wir uns die Fahrt etwas aufgeteilt. Hat wunderbar geklappt.
 
 
In Blanes hatten wir richtig Glück mit dem Wetter. Wir machten uns nochmals auf zu einem ausgiebigen Bummel.
 
 
Beim durchblättern des Campingführers sind wir auf diesen Campingplatz, Paquiere Fané in Chagny, gestoßen. Nach 8,5 Stunden und 721,7 Kilometern kamen wir dort an. Wie in den letzten Jahren sind wir durch Lyon gefahren. Ein idealer Platz für eine Zwischenübernachtung.
 
Die letzte Etappe, 618,7 Kilometer, bis zu unserem Campingplatz in Langenfeld brauchten wir 8 Stunden. Insgesamt sind wir 4.546,8 Kilometer in 57 Stunden gefahren. Jetzt heißt es noch die letzten Sonnenstrahlen genießen. Wer weiß wie lange es so noch bleibt.
   

Geplant haben wir für die nächste Zeit noch so einiges. Mal schauen was draus wird.