06.September - 13.September 2003

Bühl Camping Adam

  Nachdem der Sommerurlaub bereits über 1,5 Wochen vorbei war und ich bereits 4 Tage arbeiten war, und ich noch eine Woche Urlaub hatte, beschlossen wir eine Woche in den Schwarzwald zu fahren. Nachdem Daniel sich in der Schule gut eingelebt hatte und uns freigab, schauten wir uns im Internet nach einem Campingplatz um. Camping Adam sollte unser Ziel werden.  
                   
    Donnerstag Nachmittag sind wir in die Eifel gefahren. Am Freitag haben wir uns von den ersten stressigen Arbeitstagen erholt und noch ein paar Vorbereitungen getroffen. Samstagfrüh haben wir den Wohnwagen rausgeschoben. Kurz vor 9.00 Uhr ging es los. Nach 3,5 Stunden zügiger Fahrt erreichten wir nach 330 Kilometer unser Ziel: Camping Adam in Bühl.  
                   
           
Als wir dort ankamen, war natürlich noch Mittagsruhe. Wir schauten uns den Platz schon mal an. Wir hatten immer noch reichlich Zeit. Der Wohnwagen wurde abgekuppelt, René durfte auf den Wohnwagen aufpassen und wir sind einkaufen gefahren.
 
 
       
  Als wir zurückkamen war die Rezeption besetzt. Die Personalien wurden aufgenommen und wir konnten auf die von uns ausgesuchte Parzelle fahren.
       
     
                         
  Nachdem das Sonnensegel aufgebaut war und soweit alles eingerichtet war, genossen wir das schöne Wetter. Endlich Urlaub.    
                         
           
Eines der Sanitätsgebäude.
     
   
         
Die Sanitär- anlagen waren jederzeit sehr sauber und gepflegt. Sie wurden täglich zu festen Zeiten gründlich gereinigt.  
         
       
               
  Das Wetter war noch so warm, dass
René im See schwimmen konnte.
               
       
                     
Wie schon gesagt, mit dem Wetter hatten wir
richtig Glück, konnten jeden Abend grillen.
 
                     
       
Da Daniel nicht mitgefahren war, durfte René alleine spülen. Hat auch wunderbar geklappt. In der Koch- und Spülecke sind auseichend Spülbecken mit warmen und kalten Wasser vorhanden. Weiterhin befinden sich dort Kochplatten.
     
   
               
Nach dem Essen und Spülen haben wir den See umrundet
und uns die Dauercampingplätze angeschaut.
               
   
Nach dem Abendspaziergang ließen wir den Abend so langsam bei einem Glas Wein oder Bier ausklingen.
   
Der Campingplatz bietet sich prima als Übernachtungsplatz an. In unmittelbarer Nähe zur Rezeption sind die Übernachtungsplätze. Das Gespann steht bereits in Fahrtrichtung abfahrbereit. Eine ausreichende Stromversorgung ist vorhanden. Den Platz kann man jederzeit verlassen. Die Schranken zur Ausfahrt öffnen sich per Lichtschranke automatisch. Der Platz ist ca. 1 Kilometer von der A 5 Abfahrt Bühl entfernt.
Wir haben uns ein recht umfangreiches Programm zusammengestellt. Langeweile kam keine auf.
 
Am Sonntag sind wir zur Straußenfarm Mhou in Rheinmünster- Schwarzach gefahren.
 
Von der Straußenfarm aus ging es zur Affentaler Winzergenossenschaft. Hier war Tag des offenen Winzerkeller. Wir nutzten die Gelegenheit und machten eine Führung mit.
       
  Am Montag ging es nach Baden-Baden. Hier geht es zu den Bildern
       
   
Am späten Nachmittag trafen wir auf unserem Campingplatz ein und entspannten uns von dem anstrengenden Tag.
   
Am Dienstag ging es nach dem Frühstück, so gegen 10.30 Uhr wieder auf die Strasse. Als erstes stand die Burg Yberg auf dem Programm. Von dort ging es zum Mummelsee, über die Schwarzwaldhochstrasse (B500) ging es weiter Edelfrauengrab-Wasserfälle und zu den Allerheiligen-Wasserfälle.
   
  Mittwoch stand Frankreich – Straßburg auf dem Programm
Am Donnerstag sind wir in der näheren Umgebung die Gertelbach-Wasserfälle, die Schwarzenbach-Talsperre und das Schloss Rastatt angefahren.
       
                         
Freitag haben wir einen Teil des Mühlenrundweges bei Ottenhöfen erwandert
und haben uns Bühl angeschaut.
 
   
Es ging wieder zurück zum Campingplatz. Wir mussten ja das kleine Vorzelt und den Iglu unseres Sohnes noch abbauen.
Nachdem wir dieses abgebaut hatten und soweit alles verstaut hatten, machten wir uns noch einen gemütlichen Abend.
     
   
                     
Nach dem Frühstück haben wir bezahlt, angkuppelt und dann ging es auf dem schnellsten Weg in die Eifel. Unser Sohn kam mit der Bahn dorthin und erwartete uns bereits. Nach gut 3,5 Stunden Fahrt erreichten wir unseren Stellplatz in der Eifel.
 
                     
             
                     
  Über das Mitbringsel, den Straußen-Wedel, hat er sich als PC-Freak ganz toll gefreut (kann er ja auch brauchen).

Nach der Mittagsruhe haben wir den Wohnwagen wieder auf den Stellplatz geschoben und aufgebockt. Nach 1 Stunde Arbeit, war alles geschafft. Sonntag Nachmittag ging es dann wieder nach Hause. Der Urlaub war vorbei. Aber die Erinnerungen bleiben.