28.September - 12.Oktober 2006

 

Campingplatz Eichwald in Lügde

 

In Bad Segeberg sind wir gegen 12.00 Uhr aufgebrochen,

gegen 15.30 Uhr erreichten wir den Campingplatz Eichwald in Lügde.

 
                                 
    Nachdem wir mit dem Platzwart einen sonnigen Stellplatz gefunden hatten, und der Wohnwagen und das kleine Vorzelt aufgebaut war, genossen wir die warme Nachmittagssonne.  
                                 

Unsere erste Tour ging am Freitag nach Bad Pyrmont. Auf dem Rückweg haben wir uns
Lüdge
angeschaut.

                         
Nachdem unsere Kinder am Samstagvormittag eintrafen, das kleine Iglu aufgebaut war, ging es nach Blomberg  
                         
Am Sonntag sind wir erst zum Hermannsdenkmal, dann nach Detmold gefahren, und da noch etwas Zeit war, haben wir uns die Externsteine angeschaut.  
         
  Am Montag, den 02.10 sind wir nach Minden gefahren. Auf dem Großparkplatz „Kanzlers Weide“ haben wir kostenfrei geparkt. Über die 1995 fertiggestellte, 177 m lange Hängeseilbrücke, die Glasicsbrücke, ging es in die City.
         
Am Feiertag, den 3 Oktober haben wir einen Märchentag eingelegt, erst empfing uns der "Lügenbaron" in Bodenwerder und dann ging es zur ehemaligen Residenz Aschenpuddels nach Polle.  
                               
    Das besondere an Elbrixen sind die frei lebenden Störche.
                               
    Am Mittwoch ging es nach Bückeburg.
                                         
Rinteln und die Burg Schaumburg staden am Donnerstag auf unserem Programm      
Am Freitag ging es nach Bad Driburg
       
Auf Einladung des Rattenfängers fuhren wir am Samstag nach Hameln
abschließend ging es nach Bad Münder
   
 
Am Montag ging es zum Schloss Hämelschenburg
   
  Der Eingangsberich mit Rezeption
             
           
           
Am 10.Oktober ging es nach Lemgo.          
                       
    Trotz unseres umfangreichen Ausflugsprogramms blieb noch genügend Zeit, um die Nachmittagssonne zu genießen.  
                       
Am letzten Tag ging es nach Schwalenberg        
   
                           
  Was noch zu erwähnen wäre: Dadurch dass unser ältester Sohn nicht über den gesamten Zeitraum bei uns bleiben konnte, reduzierte sich der Spüldienst auch. Unser Jüngster durfte alleine das Spülhaus aufsuchen.
Ein kleiner Trost war, dass er ein Gedeck weniger zu spülen hatte.
                           

Nachdem wir am Freitagnachmittag das Vorzelt eingepackt hatten, ging es am Samstag nach dem Frühstück wieder Richtung Heimat. Es war die letzte Tour für dieses Jahr. Im nächsten Frühjahr geht es wieder auf die Straße. Hoffentlich ist es bald wieder so weit.